Zuckerfrei - Zuckeralternativen auf einen Blick
Zuckerfrei ist der neueste Schrei. Ich kann es total nachvollziehen. Während meiner Abnahme habe ich mich ausschließlich zuckerfrei ernährt. Nicht weil ich Zucker nicht mag, nein, nein. Zucker hat mich persönlich ins Übergewicht geführt und das habe ich beendet. Seitdem habe ich viel mehr Energie, bin viel zufriedener, viel satter und meine Haut ist viel reiner.
Ich merke heute noch, wenn ich Lebensmittel mit Kohlenhydraten essen seien es auch nur Graupen habe ich danach direkt Appetit auf was süßes im Anschluss. Esse ich aber etwas Eiweißhaltiges was zuckerfrei ist, bin ich zufrieden und brauche im Anschluss nichts süßes mehr.
Ich bekomme oft Fragen: Welche Zuckeralternativen habe ich?
Ich nutze für mich das Chunky Flavour. Das Chunky ist ein Pulver welches auf Basis eines pflanzlichen Ballaststoffes hergestellt wird. Es ersetzt dir den täglichen Zucker und du hast zahlreiche Geschmacksvarianten. Ja es ist Sucralose mit drin und ja es ist für mich in Ordnung. Ebenso ist Stevia enthalten. Ich habe es dadurch geschafft abzunehmen und bin sehr glücklich es zu haben. Es erspart mir einige Kalorien und es macht mich glücklich. Ich zeige auf meinem Instagram Kanal täglich welche tollen Gerichte ich damit kreieren kann. Natürlich verstehe ich aber auch, wenn du skeptisch bist und bedenken hast. Es gibt bei More Nutrition die Möglichkeit alle Sorten des Chunkys als Probe zu ergattern und dich erstmal auszutesten ob du es magst. Sonntags ist immer Launch Tag und meist ab Donnerstag zeige ich dir welche Angebote es am Sonntag gibt. An den Angebots-Sonntagen kannst du bis zu 20% sparen. Regulär und jederzeit 10% mit meinem Code Jussi. Die Seite mit den Proben verlinke ich dir hier >> Chunky Flavour Proben.
Jetzt nochmal zur unbedenklichen Sucralose; Sucralose ist vierhundert bis siebenhundert mal intensiver von der Süße wie handelsüblicher raffinierter Zucker. Es wird oft in der Getränkeindustrie genutzt zum süßen von zerohaltigen Getränken. Es hat keinen bitteren Nachgeschmack wie andere Süßungsmittel und ist somit einfacher zu verarbeiten. Einfach gesagt handelt es sich hierbei aber einfach nur um chlorierten Haushaltszucker. Von Sucralose sollten nicht mehr wie 15mg pro Körpergewicht eingenommen werden, was sonst zu Nebenwirkungen führen könnte. Eine Portion Chunky hat 8 Kalorien und es sind 3g auf 300g Quark. Somit kannst du entscheiden mit welchem Süßungsmittel du deine Speisen süßt. Genauso unumstritten ist auch Aspartam. Wir müssten somit 450 Liter Cola Light am Tag trinken, damit es uns schadet und das bei einer normalgewichtigen 60 Kilo Frau. Wer bitte schafft 450 Liter täglich zu trinken? In dieser Summe ist bereits ein Sicherheitsfaktor mit einkalkuliert. Somit ist die Menge unbedenklich.
Aber nun zu den einzelnen Süßungsmitteln:
Chunky Flavour – Geschmackspulver
Wie oben bereits erwähnt, nutze ich diese Produkte bereits seit beginn meiner Abnahme 2018. 3g Chunky Flavour süßen 300g Quark oder Skyr. Diese 3g Chunky haben 8 Kalorien und 0,6 g Kohlenhydrate. Im Gegenzug hat 50 g Zucker ganze 200 Kalorien. Ersetzt du nur einen Scoop Chunky a 3 g sparst du dir so schon 200 Kalorien. Ein Esslöffel Zucker süßt aber niemals die Menge an Quark. Somit benötigt man mindestens 3-4 Esslöffel und wäre in dem Fall bereits schon bei 200 Kalorien I und 45,0 g Kohlenhydraten. Chunky Flavour gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. 90 % der Geschmackspulver sind vegan. Ich nutze das Puddingcreme am Meisten. Grade für helle Kuchen und Backwaren passt das wirklich perfekt. Für schokolade Kuchen nutze ich Vollmilch-Schokolade. Dieses ist Ideal für Schoko-Backwaren aber auch mal für eine heiße Schokolade mit wenig Kalorien. Es gibt aber ständig neue Geschmackssorten.
TIPP zum backen: Chunky Flavour ersetzt dir die Kalorien, jedoch nicht das Volumen beim backen. Also wenn du Kuchen backen möchtest musst du einen Teil Erythrit mit einarbeiten. Ich persönlich mag den kühlen Geschmack vom Erythrit nicht, dieser wird aber durch Zugabe von Chunky überlagert und man schmeckt es nicht mehr. Hat ein Rezept die Angabe von 100 g Zucker. Füge 70 g Erythrit hinein und gib zudem noch 9 g Chunky deiner Wahl dazu. Beim backen geht 20-30% der Süße verloren. Wenn du beim abschmecken denkst es sei zu süß, keine Sorge, nach dem backen wird es ideal sein. Ausführliche Tipps zum backen mit Chunky und Total Protein gibt es hier >> Backtipps.
Sorten die du unter anderem findest: Blueberry-Cheesecake, Mango-Maracuja, Geschmacksneutral, Puddingcreme, Vollmilch-Schokolade, Salted-Caramel, Apple-Pie, Zitrone-Cheesecake, Erdbeer-Sahnebonbon, Weiße Schokolade Kokos, Himbeer-Joghurt, Creamy Peach, Keks mit Keksstückchen, Vanilla Dream, Schokoladige-Kokosnuss, Peanutbutter Dream, Peanutbutter mit Zimt, Peanutbutter Cups, Happy Candy Pop uvm.
Grundsätzlich empfehle ich alle Sorten außer Keks mit Keksstückchen. Dieses ist einfach nicht mein Geschmack. Sind sehr geeignet für Diabetes-Patienten aber auch jeden anderen.
Alle Produkte habe ich dir in der Rubrik Produktempfehlungen aufgeführt. Dort findest du alle derzeitigen Chunkys und kannst diese direkt bestellen.
Du findest die Produkte unter www.morenutrition.de
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Flavdrops – zuckerfreie Geschmacktropfen
Ich persönlich habe ganz am Anfang Flavdrops genutzt. Kaum oder keine Kalorien haben die kleinen zuckerfreien Geschmackstropfen. Sehr intensiv im Geschmack reicht manchmal nur 1-2 Tropfen um den Quark zu süßen. Flavdrops bestehen aus folgenden Inhaltsstoffen: Wasser, Aromastoffe, Süßmittel, Farb- und Konservierungsstoffe. Hier greifen Hersteller ebenfalls auf Sucralose zurück. Die kleinen Geschmackstopfen oder auch Aromatropfen genannt, gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Sie kommen in kleinen handlichen Fläschen. Nur wenige Tropfen reichen. Flavdrops sind vielseitig einsetzbar, schonen deine Zähne, Hemmung die Entstehung von Karies und schützen somit vor Fruchtsäure. Sind sehr geeignet für Diabetes-Patienten. Ich hatte wie gesagt am Anfang die kleinen Tröpfchen genutzt, bin dann aber auf die Chunky Flavour aufmerksam geworden und finde den Geschmack der Tropfen zu „Künstlich“ die Chunkys sind sehr nah am Original- Geschmack. Es gibt viele Firmen unter anderem Got7 die Flavdrops anbieten.
Wenn du Flavedrops bestellen möchtest findest du du den Link mit einer Auswahl hier >> Flavdrops
Dieser Zuckerersatz hat keine Kalorien besteht aber zu 100% aus Kohlenhydraten. Auf 100 g Erythrit kommen 100 g Kohlenhydrate. Erythrit ist eine Süße schmeckende chemische Verbindung die chemisch zu den Zuckeralkohlen gehört. Ich persönlich finde, dass Erythrit einen eigenen Geschmack hat, den man irgendwie überdecken muss. Ich nutze Erythrit nur zum backen und habe beim Chunky einen Tipp für dich eingebaut. 10 g Zucker sind in etwa 18 – 20 g Erythrit. Hier muss man von der doppelten Menge ausgehen, da es nur zu 60% die Süße eines herkömmlichen Zuckers hat.
Wenn du Erythrit kaufen möchtest findest du dieses hier >> Erythrit
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Xylit oder auch Birkenzucker genannt
Bei Xylit ist die Süßkraft mit richtigem Zucker gleichzustellen. 100 g Zucker süßen genauso wie 100g Xylit. Der Unterschied hier liegt aber in den Kalorien und den Eigenschaften.
Hundert Gramm normaler Zucker hat 405 Kalorien und knapp 100g Kohlenhydrate. Xylit hingegen hat 240 Kalorien pro 100g aber auch 100g Kohlenhydrate. Xylit gehört wie auch Erythrit zu den Zuckerersatzstoffen die Zuckeralkohole enthalten. Natürlich eignen sich diese auch perfekt für eine Abnahme. Vorsicht ist giftig für Tiere.
Möchtest du Xylit erwerben? Dann findest du dieses hier >> Xylit
Stevia, wird nicht von allen vertragen und hat einen eignen Geschmack, der auch nicht von jedem gemocht wird. Stevia ist eine Pflanze aus der Süßstoff gewonnen wird. Es besteht hauptsächlich aus Stevioglycosiden. Die Süßkraft von Stevia ist 3-fach stärker als die von Zucker. Dieses sollte man beim süßen beachten! Hundert Gramm Stevia haben 371 Kalorien aber 92,8 g Kohlenhydrate. Stevia ist nicht frei von Kalorien, somit muss man diese mit einkalkulieren.
Stevia kannst du hier bestellen >> Stevia
Honig ist ein zuckerhaltiger Saft, den blühende Pflanzen aus ihrem Nekatrien absorbieren.
Bienen nutzen Honig zur Nahrungsvorsorge und wir als oft genutztes Lebensmittel. Ohne Bienen kein Honig. Die Entstehung von Honig besteht aus mehreren Prozessen von der Honigbereitung bis hin zur Reifung. Viele Nutzen Honig meist nur als Aufstrich fürs Brot oder als Medikament wenn sie krank sind und Halsschmerzen lindern wollen. Doch Honig lässt sich vielseitig einsetzen und auch als Süßungsmittel in verschiedene Kreationen einsetzen. Ob im Porridge, im Kuchen oder auch einfach nur als Topping. Wichtig ist, hier auf frischen Honig vom Imker zurück zu greifen. Mittlerweile führen gut sortierte Lebensmittel-Geschäfte auch Honige von Imkern aus der Region. Zudem sollten wir ebenfalls unsere Bienen gut behandeln und deshalb möchte ich auch auf das Bienensterben aufmerksam machen. Einen tollen Beitrag dazu findest du hier >> Werde zum Bienenretter. Honig hat wie oben benannt auch eine heilende Wirkung wie z.B. Manuka-Honig. Zudem gibt es noch eine Vielfalt weiterer Geschmackssorten. Von Blüten bis Akazien bis hin zu Waldhonig. Honig hat auf 100g etwa 300 Kalorien und hat 82g Zucker. Hier muss man aber differenzieren, denn Honig besteht hauptsächlich aus Fructose. Honig hat aber auch zwei Nachteile.. Ist Karies fördernd und appetitanregend. Achtung! Honig ist wirklich eine tolle Ergänzung und soll nicht komplett gestrichen werden. Honig ist ideal grade in Hinblick auf Erkältungen und Grippe, kann es ein kleiner Helfer sein! Meine Oma hat immer heiße Milch mit Honig und einer Knoblauchzehe verabreicht und den Tag danach war ich wieder fit. Klingt nicht nur furchtbar, ist es auch.. Wirkt aber wahre wunder!
Honig kannst du hier bestellen >> Honig
Kokosblütenzucker – Alternative aber nicht zuckerfrei
Kokosblütenzucker ist eine Zuckeralternative, die nicht komplett zuckerfrei ist, jedoch den Vorteil hat, den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen zu lassen. Der Körper verstoffwechselt weniger Insulin und dadurch hast du weniger Gelüste. Kokosblütenzucker hat eine bräunliche Farbe und könnte leicht mit braunem Zucker verwechselt werden. Es hat eine karamellige Note nach dem Verarbeiten und die Backwaren werden entsprechend dunkler als bei herkömmlichen Zucker. Es wird zum backen nicht unbedingt empfohlen, wenn du es nutzt, plane mehr Zeit für die Verarbeitung im Vorfeld ein. Beim Rühren immer ein wenig mehr Zeit einplanen, da der Zucker sich nicht so gut auflöst wie Haushaltszucker. Kokosblütenzucker hat 384 Kalorien auf 100g und ungefähr 90g Kohlenhydrate. Im Vergleich zu weißem Zucker unterscheidet es sich nicht großartig von den Nährwerten.
Kokosblütenzucker bekommst du hier >> Kokosblütenzucker
Ahornsirup kennt man meist von Früher aus Filmen und Serien in Amerika und Kanada. Die Amerikaner und Kanadier essen vorzugsweise Pancakes mit gaaaannzzzz viel Ahornsirup. Der Sirup ist aus kanadischen Ahornbäumen gezapft und bestehtchauptsächlich aus 59 g Saccharose und nur einem Gramm Fructose also Fruchtzucker. Es ist ein natürliches Süßungsmittel und kann gut als alternative Verwendet werden. Es ist ein Naturprodukt und kann somit auch von Veganer und Vegetariern verwendet werden. Je heller der Ahornsirup desto milder ist er, je dunkler er ist desto intensiver und kräftiger ist er im Geschmack. Hier gilt aber auch die Devise bitte in Maßen nicht in Massen. Ahornsirup hat auf 100g nur 260 Kalorien und 67g Kohlenhydrate.
Ahornsirup bekommst du hier >> Ahornsirup
Agavendicksaft ist ein natürlicher Zuckerersatzstoff der aus der Agave gewonnen wird. Agaven sind Kakteen aus denen der Saft gezapft wird. Übrigens wird daraus auch Tequila gewonnen. Agavendicksaft ist dünnflüssiger als Honig hat aber eine stärkere Süßkraft. Agabendicksaft besteht zum größten Teil aus Glucose und Fructose. Agavendicksaft ist Kalorienärmer als andere Zuckeralternativen und liegt bei ca. 300 Kalorien pro 100 g und 76 g Kohlenhydrate. Hier gilt ebenfalls in Maßen nicht in Massen. Durch den vielen Fruchtzucker neigt man ebenfalls zu Übergewicht!.
Hier bekommst du Agavendicksaft >> Agavendicksaft
Zuckerrübensirup wird aus Zuckerrüben gewonnen. Es wird erhitzt, gepresst und zu dem Sirup verarbeitet wie er im Endeffekt auch zu kaufen ist. Er ist frei von Zusatzstoffen nun wird durch seine zähflüssige Konsizenz gerne als Aufstrich benutzt. Es eignet sich ähnlich wie auch Ahornsirup als Topping für Pancakes. Durch die malzige und karamellige Note gibt es dem Essen ein besonderen Touch. Mit Zuckerrübensirup kann man sogar seinen Eisenbedarf am Tag decken, da es wirklich reich an Eisen ist. Zuckerrübensirup ist von der Süßkraft etwas milder, somit muss man davon mehr nehmen. Bedenke dann aber auch die zusätzlichen Kalorien. Der Zuckerrübensirup hat hat 299 Kalorien auf 100g und 69 g Kohlenhydrate.
Hier bekommst du Zuckerübensirup >> Zuckerrübensirup
Dattel enthalten von Haus aus natürlichen Zucker. Wenn man Datteln nutzt, muss man meistens keine andere Süßungsart ergänzen. Die Süße einer Dattel ist super angenehm. Hundert Gramm Datteln haben ca. 300 Kalorien jedoch aber auch 75,0 g Kohlenhydrate. Datteln sind somit zuckerhaltig und Kohlenhydratreich. Datteln sind reich an Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium und Magnesium, zudem ist es eine gesunde Sünde und hat viele B-Vitamine. Datteln kann man perfekt in Energy-Balls verarbeiten. Es gibt getrocknete und frische Datteln. Ich persönlich nutze frische Datteln und lagere diese anschließend im Kühlschrank. Datteln sind reich an Antioxidanzien die positiv zur Gesundheit beitragen. Sie sind keine Dickmacher in dem Sinne da sie viel Glucose und Fruktose enthalten. Man sollte natürlich wie mit jedem süßen Lebensmittel mit Bedacht genießen und nicht zu übertreiben. In Maßen statt in Massen.
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Fruchtpulver gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Sie enthalten den reinen Fruchtzucker und sind gefriergetrocknet sowie pulverisiert. Ein bis zwei Teelöffel eines Geschmackspulvers färben einen Quark mit 500g. Leider fehlt hier die richtige tiefe Süße. Es schmeckt entsprechend stark nach der Frucht, jedoch fehlt die Süße. Auf 100g liegt z.B. ein Himbeerfruchtpulver bei 30,0g Kohlenhydraten, davon 30,0 g Fruchtzucker. Fruchtpulver sind laktosefrei, ohne künstliche Aromen und Geschmacksverstärker und eignen sich in Tees, Smoothie-Bowl, Müsli und Desserts. Es gibt Sorten wie z.B. Himbeere, Erdbeere, Sauerkirsche, Banane, Heidelbeere, Ananas und noch weitere. Hier bekommt man jedoch den natürlichen Geschmack.
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Fruchtzucker
Fruchtzucker kommt in vielen Früchten und auch in Honig vor und wird auch Einfachzucker genannt. Fruchtzucker ist doppelt so süß wie Glucose und der Vorteil ist, dass es den Blutzucker nicht rasant ansteigen lässt. Natürlich ist Fructose in Maßen zu genießen, dann ist es auch unbedenklich. Die Kalorien und Kohlenhydrate liegen ziemlich gleichauf. Fruchtzucker ist somit nicht gesünder als normaler Haushaltszucker. Obst hat massiv viel Kohlenhydrate. Der menschliche Körper verträgt Fruchtzucker in Massen nicht gut. Mehr als 25g pro Mahlzeit kann zu Blähungen und Bauchschmerzen führen. Achtet unbedingt darauf nicht unbedingt zu viele Säfte zu trinken und nicht nur Obst sondern noch mehr Gemüse zu essen.